So macht das Putzen Spaß 

Es gibt sie, die Menschen, denen Putzen Freude bereitet. Manchen, weil es ein Ausgleich zum Job vor dem Computer ist, anderen, weil sie direkt ein schönes Ergebnis ihrer Arbeit schätzen. Es gibt viele Gründe, warum man Spaß am Putzen findet. Aber das geht nicht jedem so und viele müssen sich mit viel Mühe zum Putzen motivieren. 

Doch es gibt ein paar Tricks, mit denen Putzen gleich mehr Freude machen kann, wir haben ein paar gesammelt. 

Kleine Ziele

Man kennt es nur zu gut. Man möchte mit einer Aufgabe beginnen und sieht schon den ganzen Berg an Arbeit, der im Anschluss darauf auf einen wartet. Aber das muss gar nicht so sein. Sich kleine Ziele zu stecken und nur 10 bis 20 Minuten aufzubringen, kann schon helfen. Schließlich ist häufig der Anfang am schwersten. Man kann immer ein Modell finden, dass in den eigenen Alltag passt. Sei es ein Putztag in der Woche oder kleine Aufgaben jeden Tag. Und sollte es mal nicht passen, ist das auch nicht schlimm.

Spaß und Belohnung

Wenn das Putzen an sich für einen keine schöne Sache ist, sollte man sie sich so schön wie möglich gestalten. So kann man sich selbst etwas austricksen. Die Lieblings-Playlist, ein Hörbuch oder die Podcastfolge, auf die man schon eine Woche wartet: All das kann einen während des Putzens die Zeit verschönern. Und sollte eine schöne, saubere Wohnung und der tolle Duft nicht Motivation genug sein, kann man sich selbst nach getaner Arbeit eine andere Belohnung gönnen. So ist man motivierter, sieht nicht nur die Arbeit, die einem bevorsteht und hat eine tolle Zeit.

Das richtige Equipment

Mit dem richtigen Equipment geht meist alles leichter von der Hand. So ist das auch beim Putzen. Dazu braucht es gar nicht viel. Mit einem tollen nachhaltigen Reiniger, der gut reinigt und riecht, einem Tuch, das streifenfrei putzt und einer Sprühflasche, die ordentlich funktioniert, geht alles leichter. 

Unsere Allzwecktücher machen dir da die Arbeit leicht, denn sie fusseln nicht und hinterlassen keine Streifen. Übrigens findest du im Magazin auch Rezepte für tolle nachhaltige Reiniger.

Vorbereitung ist alles

Mit der richtigen Vorbereitung machst du dir weniger Arbeit. Damit ist kein aufwendiges Programm vor dem eigentlichen Putzjob gemeint, sondern dass man einmal durch sein Hab und Gut geht und etwas entrümpelt, Flächen leert und entsorgt, was man nicht mehr braucht. Denn weniger Kram bedeutet, weniger zu putzen und wenn weniger rumsteht, geht alles gleich viel leichter von der Hand.

Kein Stress – Putzen kann Spaß machen!

Eine schöne, aufgeräumte und blitzblanke Wohnung ist schön, aber nicht alles. Die Aufgabe des Putzens sollte dich nicht dauerhaft stressen. Sorge dafür, dass sauber ist, was sauber sein muss, aber wenn es nicht drin ist, das Fenster zu putzen, dann ist das kein Beinbruch. Und beim nächsten Mal helfen vielleicht unsere Motivationstipps.

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